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An Sommertagen dürstet es uns oftmals nach einer kühlen Erfrischung.

Wer etwas Obst, einen Liter Buttermilch, Zucker und ein paar Spritzer Zitronensaft im Hause hat, der kann sich nun die Küchenschürze umbinden und gleich loslegen.

 Zuerst brauchen wir ein Behältnis, in dem wir den fertigen Klärchen-Shake servieren wollen.

Ideal wäre eine 1,5 Liter fassende Gießkanne (nicht die aus dem Garten, auch nicht die von der Fensterbank), also eine Plastikkanne mit Ausgießer und mit Deckel (schützt vor Fliegen und kleinen, neugierigen Fingern).

Einen Stabmixer, ein Obstmesser, ein Schneidebrett, ein Küchensieb und einen Holzlöffel sollten wir auch schon einmal bereitlegen.

Nun schauen wir nach dem Obst (zwei Bananen gebe ich immer dazu), welches wir verwenden möchten. Auf einen Liter Buttermilch rechne ich so ungefähr 200 bis 250 Gramm, das ist aber Geschmacksache. Dieses säubern wir zuerst und befreien es danach von allem, was wir später nicht in unserem Klärchen-Shake haben möchten. Ich entferne grundsätzlich immer die Schale (nicht nur bei den Bananen) und die Innereien, also die Kerngehäuse usw. Kleine Früchte, die Samenkörner oder ähnliches enthalten (z.B. Johannesbeeren), drücke ich vorher durch ein Küchensieb, wobei sich eines aus Metall bislang gut bewährt hat.

Die vorbereiteten Früchte geben wir nun in eine Schüssel, pürieren sie mit dem Stabmixer (es gibt sicher auch andere Methoden, aber das dauert) und füllen die sämige Masse in die bereitgestellte Gießkanne. Hier süßen wir nun alles mit etwas Zucker (alternativ Sirup oder Honig, je nach Geschmack), geben aber auch ein paar Spritzer Zitronensaft dazu (Wichtig, nicht weglassen).

Nun geben wir die Buttermilch dazu, welche wir nach und nach unterrühren (geht auch sehr gut mit dem Stabmixer).

Jetzt noch kurz probieren, und, bei Bedarf, mit etwas Zucker, Sirup, Honig oder Zitrone abschmecken.

Fertig

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Sommervergnügen

Wenn es jetzt langsam wieder etwas wärmer wird, also die Lufttemperatur und nicht nur der Regen, dann können wir uns auch mal wieder unter blauen Himmel im Freien verabreden, um bei angesagten > +20 Grad Celsius den guten alten Grill anzuschmeißen. Angrillen war ja bereits zu Ostern angesagt.

 

Also, auf zum Baumarkt für neue Grillkohle und dann ab zur Einkaufstour, denn außer Fleisch, Wurst, Fisch und grillbarem Gemüse brauchen wir noch die eine oder andere Beilage wie Brot und Brötchen, Salate, Dips, Dressings, Senf und Ketchup und all die anderen leckeren Dinge, die man so mag, wenn man grillt. Nicht ganz unwichtig ist auch die Wahl der Getränke und dazu passend die immer wieder kehrende Frage: "Wie komme ich nach Hause, wenn ich angetrunken bin, oder schlafen wir alle hier?"

 

Besonders wichtig ist es auch, auf Allergiker zu achten (vorher rumfragen hilft). Es gibt aber auch Menschen, die aus persönlichen/religiösen oder sonstigen Gründen keinen Alkohol trinken oder kein Schweinefleisch essen möchten/dürfen/können oder sich eben vegetarisch oder rein vegan ernähren.

Die Geschmäcker sind halt verschieden und das ist auch gut so.

 

Wenn wir das jetzt noch berücksichtigen, dann kann eigentlich theoretisch gesehen praktisch nichts mehr schiefgehen.

 

Also viel Spaß und gutes Gelingen!

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